Köln – Früher kämpfte Manuel Charr (31) nur um Siege und Titel. Ab sofort ist der Kölner Schwergewichtsboxer, der im September niedergeschossen wurde, aber auch Friedenskämpfer. „Der Weltverband WBC (World Boxing Council) hat mich zum Friedensbotschafter ernannt“, erzählt Charr und zeigt stolz seine offizielle Urkunde. „Der Präsident Mauricio Sulaiman meinte, es sei ein Zeichen Gottes, dass ich die Schussattacke überlebt hätte. Deswegen soll ich jetzt im Auftrag des Verbandes in Konfliktländer reisen und vor Ort Gespräche mit Politikern führen.“ |
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